Hundehalter zu sein ist am Anfang bei jedem Hund, ob jung oder alt, stets eine Herausforderung. Besonders wenn ein Husky Welpe aus einem Tierheim adoptiert wird und man nicht genau sagen kann was für eine Vorgeschichte es hat. Oftmals haben solche Hunde Welpen eine lange und traurige Reise über mehrere Länder und Besitzer hinter sich und sind sehr gestresst und traumatisiert. Es dauert meistens Jahre bis diese Tiere ein normales Hundeleben führen können. Da ist der Besitzer sehr gefordert, und es braucht endlose Liebe und Geduld, nicht zu vergessen professionelle Unterstützung, um Vertrauen und Sicherheit aufzubauen. Viele Hundebesitzer sind sich dessen nicht bewusst, und das «Abenteuer Hund, der beste Freund des Menschen», scheitert.
Grosser Beliebtheit erfreuen sich natürlich kleine Hunde. Aber Achtung, der Entschluss sich ein solch süsses Tierchen anzuschaffen bedeutet eine grosse Aufgabe und viel Zeit. Man fängt bei null an, aber der Vorteil ist, es sind keine Altlasten zu bewältigen.
Sehr gefragt sind Husky Welpen, auch unter dem Namen Reinrassige Siberian Husky bekannt.
Ist das süsse Hündchen erst mal ins Haus gezogen ist das wichtigste Thema, das Welpchen stubenrein zu kriegen. Bis jetzt hat nämlich das Muttertier für seine Reinlichkeit und Wohlergehen gesorgt. Vor 12 Wochen sollte das Jungtier auf keinen Fall von seiner Mutter getrennt werden. Von ihr lernt ein Welpe das soziale Verhalten gegenüber seinen Artgenossen. In der Entwicklung der Welpen gibt es verschiedene wichtige Phasen. Sie lernen, sich mit ihrer Umwelt auseinanderzusetzen und sich zu sozialisieren. Diesen Prozess dauert rund anderthalb Jahre. Werden diese wichtigen Aspekte nicht berücksichtigt kann es zum Fehlverhalten der Hunde führen.
Noch einige Tipps für die Anschaffung eines Welpen:
Und niemals vergessen: Ein Hundewelpe ist kein Spielzeug.